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Deutsch

Carmen Anneser Dr. Anneser Dr. Carmen
Gerlinde Dzaack Dzaack Gerlinde
Florian Einhellig Einhellig Florian
Veronika Gerst Gerst Veronika
Helmut Grötsch Grötsch Helmut
Philipp Hänsgen Hänsgen Philipp
Jasmin Heinzmann Heinzmann Jasmin
Michaela Ingerl Ingerl Michaela
Katharina Lobenhofer Lobenhofer Katharina (Fachbetreuerin)
Christine Lohr Lohr Christine
Antonia Putz Putz Antonia
Anna Sendner Sendner Anna
Michael Vogl Vogl Michael

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“
― Ludwig Wittgenstein

Das Selbstverständnis des Faches Deutsch gründet in der Sprache, die Menschsein ausmacht, und in der Literatur.

Und das ist es, was die Deutsch-Lehrerinnen und Deutsch-Lehrer am MWG ihren Schülern vermitteln wollen. Ziel ist es natürlich, auf das Abitur vorzubereiten, um die allgemeine Hochschulreife zu erlangen, doch hat das Fach viele Facetten und Inhalte, und will so die Grenzen der eigenen Welt erweitern.

Die Leselust soll geweckt und dadurch das Eintauchen in bekannte und fremde Welten ermöglicht werden. Um das Ganze anschaulicher und für die jüngeren Schüler greifbarer zu machen, versuchen wir jedes Jahr einen Autor*in an die Schule zu holen. Auch gibt es die Möglichkeit, ein Lesediplom zu erwerben oder sich ganz einfach in der Schulbibliothek beraten und inspirieren zu lassen.

Der Kreativität soll Raum gegeben und künstlerische Veranlagungen sollen gefördert werden. Dies geschieht in ganz unterschiedlicher Form – über kreative Schreibaufträge, das Erstellen von Podcasts, Präsentationen, Plakaten, Lapbooks etc., hier sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt.

Die Rechtschrift und das Schreiben werden gestärkt und gefördert.

Grammatikalisches Grundwissen, auf den der Fremdsprachenunterricht aufbauen kann, wird vertieft. Dies wird vor allem in der Unterstufe in den Fokus gerückt und in Form von Tests und kleinen Leistungsnachweisen abgeprüft.

Die Ausdrucks- und Präsentationsfähigkeit soll geschult werden. Für nahezu jedes Studium und jede Ausbildung ist es unerlässlich, sich gut ausdrücken zu können. Die Mündlichkeit und eigene Ausdrucksfähigkeit gewinnen folglich immer mehr an Gewicht. Aus diesem Grund beginnen wir bereits ab der 5. Jahrgangsstufe, Präsentationen einzuüben und diese auch bis zum Abitur progressiv weiterzuführen. Hierbei werden natürlich auch die verschiedenen Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt, berücksichtigt und eingebunden.

Das übergeordnete Ziel ist die Vorbereitung auf das Abitur. Unser Schulaufgabenkanon ist darauf ausgerichtet, die Aufsatzformen Schritt für Schritt an das Abiturformat heranzuführen, um so bestmöglich vorbereitet zu sein.